Nicht umsonst nehmen an der diesjährigen „Europäischen Woche der Regionen und Städte“ 14 Generaldirektionen (GD) der Europäischen Kommission teil. Gemeinsam mit Experten aus Verwaltung, Politik und Wissenschaft werden sie vier Tage lang über die zukünftigen Entwicklungen und Herausforderungen von Regionen und Städten sprechen.
Bereits zum 15. Mal findet diese Veranstaltung in Brüssel statt, bei der 600 Redner und an die 6.000 Teilnehmer Know-How und Erfahrungen zur europäischen Regional- und Stadtentwicklung austauschen werden. GD REGIO und der Ausschuss der Regionen (AdR) haben gemeinsam mit verschiedensten wissenschaftlichen Partnernetzwerken ein abwechslungsreiches Programm mit über 130 Einzelveranstaltungen erstellt.
Drei große Themenbereiche
Unter dem diesjährigen Titel „Regions and cities working for a better future“ wird in den Workshops zu drei Themen diskutiert:
- Bei #LocalResilience geht es um die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen durch die Globalisierung und wie diesen in Regionen und Städten begegnet werden können.
- #TakeAction beleuchtet, wie eine zukünftigen EU-Regionalpolitik aus Sicht der Regionen und Städte aussehen sollte.
- Und mit #Sharing Knowledge können Programmbehörden der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Erfahrungen in der Umsetzung von Förderprogrammen austauschen.
Programm und Anmeldung unter: http://ec.europa.eu/regional_policy/regions-and-cities/2017/index.cfm
Tipp: Die Workshops werden als Live-Streams übertragen werden: http://ec.europa.eu/regional_policy/regions-and-cities/2017/webstreaming.cfm
Social Media: #EURegionsWeek @EU_Regional, @EU_CoR