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Der aktuelle Jahresbericht für Bürger:innen zur Umsetzung des IWB/EFRE-Förderprogramms 2014-2020 steht ab sofort im Downloadcenter zur Verfügung.

Förderkompass

Wer fördert was?

Finden Sie mit dem Förderkompass in nur 3 Klicks heraus, welche Maßnahmen in Ihrem Bundesland gefördert werden und welche Förderstelle für Ihr Projekt in Sachen IWB/EFRE-Förderung der richtige Ansprechpartner ist.

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Projektvideos

Case Studies

Im Bergdorf Brand nahe Bludenz laden prächtige Gipfel, moderne Skilifte und ein Golfplatz zum Urlauben ein. Das Hotel Sarotla, in dritter Generation familiengeführt, wurde mit einer EFRE-Förderung kräftig ausgebaut und öffnet seine Türen künftig ganzjährig für sportlich Aktive, Lernfreudige oder Naturverbundene, die einfach in prachtvoller Umgebung…

Orientierung für Kärntner KMU

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft brauchen Unternehmen neben erheblichen Investitionen auch tragfähige Analysen, Empfehlungen für betriebliche Veränderungsprozesse und passende Förderangebote. Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung entsprechender Unternehmensziele liefert ein neues Handbuch inklusive…

Wenn benachbarte Gemeinden ihr Umland gemeinsam gestalten, kommt mehr dabei heraus. Mit einer EFRE-Förderung wurde ein Naherholungsband rund um die Bezirkshauptstadt Vöcklabruck mit den umliegenden Orten enger geknüpft. Durch das Einbinden bestehender Freizeitareale und einheitlich ausgeschilderte Wanderwege und Radrouten in der Region entdeckt die…

Mit „Restart Export“ hat die Steirische Exportservice GmbH (SEG) ein Programm-Paket geschnürt, das steirische Unternehmen nach den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie schnellstmöglich wieder zurück in die Exportmärkte bringen soll. Der Fokus liegt auf den Schwerpunkten internationaler Markteintritt- und ausbau, Optimierung der…

Das Familienunternehmen Thöni produziert seit seiner Gründung im Jahr 1964 unter anderem hochwertige Schläuche für den Einsatz bei der Feuerwehr, in Bau und Industrie, Landwirtschaft oder Wasserwirtschaft. Ein patentierter Fertigungsprozess für beschichtete Gewebeschläuche wurde zum Startpunkt für die Weiterentwicklung von Produkten. Mit der…

Die Osteoarthrose, also der Knorpelschwund in stark beanspruchten Gelenken, verursacht starke Schmerzen und ist noch nicht ursächlich behandelbar. Eine Forschungsgruppe der Donau-Universität Krems und OrthoSera, Entwickler von spezifischen Blutserumprodukten, kooperierten in einem Projekt, um mit Hilfe von winzigen Bläschen im Blutkreislauf –…

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Die Österreichische Raumordnungskonferenz wurde 1971 gegründet und ist eine von Bund, Ländern und Gemeinden getragene Einrichtung zur Koordination der Raumordnung auf gesamtstaatlicher Ebene. Für die Abwicklung ihrer Aufgaben wurde eine Geschäftsstelle eingerichtet, die zuerst beim Bundeskanzleramt und seit Jänner 2018 beim Nachhaltigkeitsministerium ressortiert. Die Geschäftsordnung der ÖROK nennt als Hauptaufgaben die Erarbeitung, Weiterführung und Konkretisierung des Österreichischen Raumordnungs-/Raumentwicklungskonzeptes, die Koordinierung raumrelevanter Planungen und Maßnahmen zwischen den Gebietskörperschaften sowie Beiträge zur Raumforschung insbesondere durch Analysen und Prognosen zu leisten.
Im Kontext der europäischen Regional- und Raumentwicklungspolitik nimmt die ÖROK seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union eine wichtige Schnittstellenfunktion ein. In der Programmperiode 2014-2020 ist die Begleitung der "Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020" für die Europäischen Struktur- und Investitionsfonds wieder in den ÖROK-Strukturen angesiedelt. Ergänzend dazu erfolgte die Programmierung für das österreichische IWB/EFRE-Förderprogramm im Rahmen der gemeinsamen Plattform der ÖROK, für dieses Programm fungiert die ÖROK-Geschäftsstelle nunmehr auch als Verwaltungsbehörde.

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