News

Der aktuelle Jahresbericht für Bürger:innen zur Umsetzung des IWB/EFRE-Förderprogramms 2014-2020 steht ab sofort im Downloadcenter zur Verfügung.

Projektvideos

Case Studies

Das Land Tirol bietet mit der Plattform für Klima, Energie und Kreislaufwirtschaft (KEK) einen One-Stop-Shop für Unternehmen, Regionen und Gemeinden, die Klima und Ressourcen schonen wollen. Darin gebündelt sind Know-how und Beratungskompetenzen der Energieagentur Tirol, der Standortagentur Tirol und des Klimabündnis Tirol, die mit den großen…

In der Käserei Feldkirchen von Berglandmilch werden rund 700.000 Liter tagesfrische Milch zu Schnittkäse und Mozzarella aus Österreich verarbeitet. Ein tiefer Blick auf die Prozesswärmeströme in der Produktion zeigte das Potenzial, das durch das Wechselspiel vom Kühlen und Erhitzen der Milch entsteht. Mit entsprechenden Optimierungen konnte der…

In Salzburg werden knappe Tallagen intensiv als Tourismus-, Wirtschafts- und Lebensraum genutzt. Mit Unterstützung einer EFRE-Regionalförderung konnten Kompetenzen für ressourcenschonendes Bauen gebündelt werden. Das Forschungs- und Transferzentrum „Alpines Bauen“ hat Prototypen und Lösungen für Gebäude, Siedlungen und die Raumnutzung entwickelt…

Mayer Recycling in der Obersteiermark liefert mit der Errichtung einer Kalzinatoranlage passgenaue Ersatzbrennstoffe, wodurch in der energieintensiven Industrie fossile Brennstoffe eingespart werden können. Die durch eine EFRE-Förderung unterstützte Neuerrichtung der Anlage wurde zunächst vom Großbrand in einer bestehenden Sortieranlage…

Im Bergdorf Brand nahe Bludenz laden prächtige Gipfel, moderne Skilifte und ein Golfplatz zum Urlauben ein. Das Hotel Sarotla, in dritter Generation familiengeführt, wurde mit einer EFRE-Förderung kräftig ausgebaut und öffnet seine Türen künftig ganzjährig für sportlich Aktive, Lernfreudige oder Naturverbundene, die einfach in prachtvoller Umgebung…

Orientierung für Kärntner KMU

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft brauchen Unternehmen neben erheblichen Investitionen auch tragfähige Analysen, Empfehlungen für betriebliche Veränderungsprozesse und passende Förderangebote. Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung entsprechender Unternehmensziele liefert ein neues Handbuch inklusive…

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Die Österreichische Raumordnungskonferenz wurde 1971 gegründet und ist eine von Bund, Ländern und Gemeinden getragene Einrichtung zur Koordination der Raumordnung auf gesamtstaatlicher Ebene. Für die Abwicklung ihrer Aufgaben wurde eine Geschäftsstelle eingerichtet, die zuerst beim Bundeskanzleramt und seit Jänner 2018 beim Nachhaltigkeitsministerium ressortiert. Die Geschäftsordnung der ÖROK nennt als Hauptaufgaben die Erarbeitung, Weiterführung und Konkretisierung des Österreichischen Raumordnungs-/Raumentwicklungskonzeptes, die Koordinierung raumrelevanter Planungen und Maßnahmen zwischen den Gebietskörperschaften sowie Beiträge zur Raumforschung insbesondere durch Analysen und Prognosen zu leisten.
Im Kontext der europäischen Regional- und Raumentwicklungspolitik nimmt die ÖROK seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union eine wichtige Schnittstellenfunktion ein. In der Programmperiode 2014-2020 ist die Begleitung der "Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020" für die Europäischen Struktur- und Investitionsfonds wieder in den ÖROK-Strukturen angesiedelt. Ergänzend dazu erfolgte die Programmierung für das österreichische IWB/EFRE-Förderprogramm im Rahmen der gemeinsamen Plattform der ÖROK, für dieses Programm fungiert die ÖROK-Geschäftsstelle nunmehr auch als Verwaltungsbehörde.

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